We finally arrived back at our lovely homes! From now on, this will be an archive of all the stories, that we experienced during our semester abroad at the Polytechnic of Namibia in Windhoek.
A lot of stories still have to be put into words, so keep in touch :)
See you soon,
Lennart & Simon
Wir sind wieder zuhause!! Ab jetzt dient diese Website als Archiv mit all den Geschichten und Erlebnissen während unseres Auslandssemester an der Polytechnic of Namibia in Windhoek.
Viele Geschichten unserer Reisen fehlen hier noch...also dranbleiben ;-)
Liebe Grüße,
Simon & Lennart
Ein Jahr ist es nun her, dass wir uns nach Namibia aufmachten. Zum Jubiläum gibt es nun einen Soundtrack zu den Erlebnissen in Afrika:
Africa is calling! from swissmovie on 8tracks Radio.
Es war schon ein schwerer Abschied von dem Land, in dem wir 5 Monate lang Gast sein durften. Wir haben hier so unglaublich viel entdeckt, erfahren und erlebt und eine solche Fülle an Eindrücken gewonnen...
Wir haben mit Namibias Bewohnern zusammen gelebt, studiert, mit ihnen Konzerte und Parties besucht, Gartenfeiern geschmissen, getanzt und gegessen.
In vielen Gesprächen durften wir Einblicke in Leben(sgeschichten) bekommen, die so verschieden sind von den unseren. Um dabei letztendlich bekräftigt festzustellen wie ähnlich wir uns
doch alle sind und wie dumm und unbegründet Rassismus eigentlich ist.
Dienstag, 25. November:
Eine besonders lange und relativ anstrengende Fahrt liegt vor uns. 460km, davon knapp 170 auf Gravelroad müssen wir hinter uns bringen, um zu unserem Camp in Ais-Ais zu kommen...
In Lüderitz wird erstmal der Tank des Polos wieder aufgefüllt, dann geht es auf eine Tour zu den Buchten um die Stadt herum. Das Gelände erinnert ein wenig an die Mondlandschaft in der Nähe von Swakopmund, nur dass die rauchen grauen Felsen hier statt in trockenen, staubigen Sand in Lagunen abfallen.
Nach einer Fahrt durch versteinerte Dünen der Namibwüste treffen wir nach Ewigkeiten wieder auf eine Teerstraße. Unsere Reifen freuen sich riesig über den dazugekommenen Grip. Es wird einem fast schlecht, so schnell zieht das Auto jetzt. Kurz hinter dem mehr oder weniger vorhandenen Provinzörtchen Aus liegt Klein-Aus Vista, eine Lodge der Gondwana Foundation. Wir bekommen einen Campingplatz unter einem Webervogel-WG-Nest. Gut dass die auch mal gerne die tödliche Cape Cobra anlocken. Glück für uns, dass die Schlange zu viel Respekt vor uns hat, um sich zu zeigen. Unser Zelt ist gerade aufgebaut, da kommt eine deutsche Rentnerin mit nasser Brille auf uns zu und erklärt uns leicht aufgeregt, dass gerade ein Pavian die Wasserleitung am Waschhaus abgerissen hat und sie ihn erfolgreich verscheucht hat. Wir melden das Problem der Lodgerezeption, die das Ganze gelassen (wahrscheinlich ist sowas alltäglich hier) aufnimmt.
Wir machen zum Sundowner eine kleine Kletter-/Wandertour von der mystisch Geisterschlucht Cabin genannten Ferienhütte auf einen der Berge der Umgebung. Die Gegend
erinnert mit ihren Felsformationen ein wenig an die Spitzkoppe, nur mit mehr Touristen, die die Wege benutzen. Schon nach wenigen Minuten
haben wir den Punkt erreicht, an dem der ausgezeichnete Weg schon wieder herunterführt. Das ist für uns Gipfelstürmer natürlich nicht ausreichend, also geht es einfach quer den Berg
hoch...
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