Heute waren wir am vielleicht coolsten Platz der Stadt, in den Hills. Wir starteten unsere Tour an der Train Station, die komplett im Kolonialstil gehalten ist und deswegen ein wenig aussieht wie aus einem Western entsprungen.
Danach ging es den Berg immer weiter hoch an immer größeren Häusern mit immer größeren Hunden vorbei, bis wir schließlich auf einem Staub- und Schotterweg ankamen. Von da aus hat man einen genialen Blick auf die gesamte Stadt und die umliegenden Hügel. Die Sonne knallt auch ganz schön, sodass wir einen tollen Sonnenbrand bekamen. Der Weg führte uns weiter geschlängelt auf dem Hügel entlang, mit nichts als Büschen und Staub um uns rum. Was ein Glück dass wir zu viert in unserer Finnland-Deutschland-Crew unterwegs waren, wir wären sonst ein leichtes Opfer für einen Überfall gewesen.
Aber anscheinend war niemand außer uns dort oben unterwegs oder wir waren so einschüchernd, dass sich alle in den Büschen verkrochen.
Nach diesem körperlich anstrengenden Trip und tausend Fotos gönnten wir uns ein Abendessen im Restaurant mit dem besten Blick der Stadt, der Heinitzburg. Dort schauten wir der Sonne beim Untergehen zu, was in diesem Fall wörtlich zu verstehen ist, da man wirklich zusehen kann, wie die Sonne röter wird und sich hinter die Berge am Horizont schiebt. Location: Top!
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