Green Namibia

Der Caprivi-Strip im Nordosten Namibias ist der grünste und vielleicht auch schönste Teil des Landes.

Wir haben in den 4 Tagen, die wir hier waren, jede Menge Tiere gesehen, eine kurze Schätzung:

 


Um euch auch ein bisschen an unserem Reiseverlauf teilhaben zu lassen, hier eine Beschreibung unseres Roadtrips:


Montag, 25/08/14

Tsumeb, Minen Hotel 9:00 a.m.

Nach einer Ankunft in später Nacht mit dem Intercape-Bus und einer Wanderung samt Zelt und Kitchenboxes durch die halbe Stadt (Google Maps hat die Straßen im Ort komplett verschoben, das hilft immer gut)  gönnen wir uns ein leckeres Frühstück mit Beschallung durch einen deutschsprachigen Radiosender . Danach wird der Mietwagen bei Europcar abgeholt - ein Toyota Hilux Double Cab Pick-Up Truck mit Allrad-Antrieb...geiles Teil! Alle eingesammelt, gehts zum Einkaufen - Lebensmittel für 5 Tage füllen den Kofferraum sehr schnell. Wir machen uns auf den Weg zu unserem ersten Camp.

Der Weg geht über Grootfontein nach Rundu, wo wir einen Zwischenstopp bei einer Shebeen einlegen - eine illegale Straßenbar in einer Blechhütte. Es gibt 750ml-Bierflaschen für umgerechnet 1,20€. Dabei entdecken wir auch unser neues Lieblingsbier: Carling Black Label. Um 12 Uhr Mittags ist die Hälfte der Gäste schon betrunken. Eine Frau die uns unverständlich zuredet und sich auf meinen Schoß setzen will, wird von den anderen freundlicherweise mit einem weiteren Bier weggelockt. Generell sind die Menschen sehr gastfreundlich und wollen uns eine zweite Runde ausgeben. Da wir aber noch einen weiten Weg vor uns haben entschuldigen wir uns und fahren weiter.


Es geht durch grün bewachsene Landschaft, immer wieder unterbrochen von kleinen Dörfern aus Strohhütten, die am Highway Feuerholz und Woodworks verkaufen. Die vielen Ziegen, Esel und Rinder, die  den Weg queren zwingen uns dazu, immer wieder laut hupend abzubremsen. Den Tieren ist das meist herzlich egal, die haben die afrikanische Gelassenheit tief verankert und schlendern fast über die eigentlich gut befahrene Straße.

Nach einer langen Fahrt verpassen wir fast die Abzweigung zu unserem Campingplatz. Es geht über einen Weg, der mehr als Sandpiste zu beschreiben ist, an kleinen Dörfern vorbei. Der Weg ist mit allerlei lustigen Schildern geschmückt, von denen uns eines leicht beleidigt :P

Wir halten öfters an, um den Kindern, die angerannt kommen und am Wegrand tanzen, Lollis zu schenken. Die Kids freuen sich, aber die Verständigung klappt nicht so ganz, so dass sie auch etwas verwirrt schauen. An einem von vielen Ständen kaufen wir noch Feuerholz für den Abend ein. 

 

Als wir im Camp ankommen, ist es schon dunkel. Unser Camp ist direkt am Fluss gelegen, umrundet von Wald und mit einer kleinen Feuerstelle. Das beste ist die Freilufttoilette. Man geht eine kleine Treppe hoch und sitzt dann wie auf einem Thron 2 Meter über dem Boden, nur zum Camp hin abgetrennt durch eine Wand aus Holzstäben. Dort kann man sitzen, und während man sein Geschäft erledigt, den Klängen der Natur lauschen. Und am Tag sogar jede Menge Vögel beobachten, die in den Bäumen rundherum hausen. Man merkt dem Camp einfach an, dass hier überall Leidenschaft hinter steckt.

 

Nach einem echten Campingessen am Lagerfeuer gehen wir zur Bar, um dort mit Personal und Gästen ordentlich zu trinken. Eine Gruppe von Norwegern und deutschen, die für ein medizinisches Praktikum in Windhoek sind und gerade das Land bereisen, feiern den Geburtstag ihres Guides. So gibt es jede Menge Freigetränke - auch für uns. Irgendwann mitten in der Nacht torkeln wir zu unserem Zelt und schlafen für 4 Stunden in einen tiefen Schlaf.


Dienstag, 26/08/14

 

Am Morgen stehen wir leicht verkatert auf, um die am Vortag gebuchte Bootstour auf dem Kavango River anzutreten. Was wir nicht geahnt haben: Das Boot ist mehr ein Floß und wir haben unseren eigenen Kapitän und Führer - wieder mal perfektes Glück gehabt! Der Guide ist absolut tiefenentspannt, als er mit uns in geringem Tempo über den Fluss schippert. Er kennt alle richtigen Ecken, und so dürfen wir Krokodile, Hippos und jede Menge Vögel in voller Pracht bestaunen. Am Eindrucksvollsten ist wohl die Gruppe Hippos, die am Flussufer entspannen und das nahe lauernde Krokodil komplett ignorieren. Als sie uns dann sehen, werden sie aber doch aufgeweckt und rennen mit ordentlich Schwung ins Wasser. Die entstehenden Wellen bringen unser Floß in beunruhigende Bewegung. Wir sind alle eigentlich die ganze Fahrt über in einem Zustand des Staunens und Entspannens. Der Kommentar des Guides, das es schon okay ist, wenn die Kinder, die im niedrigen Wasser des Flussufers spielen, mal von Krokodilen angegriffen, zeigt dann noch wie groß hier der Respekt vor der Natur ist.

Nach einem leckeren Frühstück mit Eiern wird das Zelt schnell zusammengepackt und  geht es mit dem Auto los zum nahegelegenen Mahango Game Reserve. Der Eintritt in den Nationalpark kostet uns vier mit dem Auto insgesamt 170 N$ - umgerechnet 12€.

Was wir dafür bekommen, ist das umwerfendste, was wir bisher erlebt haben. Die weiten, grünen Ebenen kontrastieren mit dem tiefblauen Himmel. Das Licht der Sonne ist so hell, dass es fast unmöglich ist, ohne Sonnenbrille im Clint Eastwood-Blick irgendetwas zu sehen. Antilopen laufen so ziemlich überall rum oder setzen sich einfach in Riesenherden ins Gras. Nach einem Kilometer beschließen Vili und ich, die hinteren Autofenster runterzukurbeln, uns einfach in die Türen zu setzen und aus dem Fenster zu lehnen. So hat man den besseren Rundblick und bekommt noch die Sonnenbrandgefahr als Extra dazu. Ist aber egal, weil das Freiheitsgefühl und die Aussicht umwerfend sind. 

Wir fahren öfters vom Hauptweg ab auf kleinere Wege, um nicht von anderen Touristen genervt zu werden. So können wir auch ein paar Regeln brechen und aussteigen, um einen besseren Blick auf die Flussufer mit den Tieren zu haben. Wir sehen an diesem Tag neben weiteren Hippos und neuen Antilopenarten noch Wasserbüffel und vor allem Elefanten! Auf die Dreieinhalbtonner haben wir uns am meisten gefreut und hüpfen deshalb vor Freude als wir die erste Herde in der Ferne entdecken. Später sehen wir noch ein Exemplar aus der Nähe, wie es sich am Flussufer wäscht. Nach ein paar Poserfotos am Riesenbaobab, dem einzigen Ort, an dem man offiziell das Auto verlassen darf, geht es für uns leider schon zurück auf die Hauptstraße zu unserem nächsten Camp.
Auf dem Weg dorthin laufen uns auf dem Highway zwei Hyänen vor die Scheinwerfer. Die lustig dreinblickenden und normalerweise sehr scheuen Tiere springen immer wieder auf die Straße und zurück, so dass wir scharf abbremsen müssen. Irgendwann lassen sie sich dann doch vom Aufblitzen des Lichts und durchgedrückter Hupe beeindrucken und wir können weiterfahren.
Da man im östlichen Teil des Caprivi-Strips keine Campingplätze vorreservieren kann, versuchen wir unser Glück einfach bei der Mazambala River Lodge. Der unglaublich freundliche und hilfsbereite Organisator für den Campingbereich, Kennedy, empfängt uns im Stockdunkel und zeigt uns den Weg zu unserem Platz. Im Licht von Taschenlampen und Mobiltelefonen bauen wir das Zelt auf und kochen uns leckeres Reis-Mais-Thunfisch-Gemisch am Lagerfeuer. 
Dann beschließen wir mit dem Auto noch für Drinks zur Lodge zu fahren. Nachdem wir beim Rangieren Stress mit anderen Campern bekommen haben (warum zu Hölle werfen wir auch um acht Uhr abends noch Scheinwerferlicht auf ihr Zelt?), versperrt uns eine Schranke den Weg. Wir stellen das Auto wieder zurück und laufen. Nach etwa 50m werden wir von Kennedy gestoppt. Er erklärt uns, dass es womöglich nicht die beste Idee wäre, noch diesen Weg zu nehmen, da nachts Hippos den Trail überqueren. Und diese Tiere werden schnell aggressiv und setzen sich dann schon mal kurz auf einen drauf, um den Tod durch erdrücken hervorzurufen. Das klingt dann doch nicht so attraktiv für uns. Nach einer halben Stunde am Lagerfeuer beschließen wir mangels Beschäftigung früh schlafen zu gehen.

Mittwoch, 27/08/14

Wir stehen vergleichsweise spät auf (Schlafmangel lässt grüßen), bemerken dann wie hässlich das Camp eigentlich ist und beschließen deshalb, nach dem Frühstück schnell zusammenzupacken und weiterzufahren.

Ein kurzer Zwischenstopp in Kongola für mehr Lebensmittel und Getränke in einem lustigen kleinen Laden, dann geht es weiter zur Kwando River Lodge.


Das Camp ist definitiv ein Upgrade im Vergleich zur vorherigen Nacht. Alles ist schön gestaltet. Es gibt eine Restaurant/Bar-Area, die über eine Brücke über ein kleines Bächlein erreicht wird. Alle Gebäude sind traditionell gestaltet und erzeugen dadurch eine angenehme Atmosphäre. Und das beste: es gibt Hängematten. Als der Manager uns dann noch einen Drink aufs Haus anbietet, sind wir komplett begeistert und buchen einen Campingplatz mit eigener Open-Air Dusche und Toilette.

Danach fahre ich das Auto in den Mudumu Park. Dieses Game Reserve ist noch um einiges wilder als Mahango. Die Parkranger teilen ihr Büro in einer Holzhütte mit afrikanischen Killerbienen, die falls sie wütend werden, einen Menschen schonmal mit einem Stich töten können. Auch weil der nächste Arzt mehrere zig, wenn nicht hunderte Kilometer entfernt ist. Auf einer eher ungenauen Karte, die mehr weiße Flächen als Aufzeichnung enthält, versucht einer der Ranger uns den möglichen Trail zu erklären. Er fragt uns ganz nebenbei, ob wir denken, dass unser Auto stark ist und lächelt etwas als wir ihm den Toyota Hilux Allrad zeigen. Die Sandpisten zwischendurch können etwas tiefer sein als sonst. Für den Fall das wir stecken bleiben, gibt er uns noch seine Handynummer, dann geht es los. 
Der Allradantrieb des Wagens wird direkt bei der ersten Abzweigung von der Hauptstraße genutzt. Der Weg ist wirklich sandig und trocken und man sollte besser nicht an der falschen Stelle vom Gas gehen. Also immer weiter und versucht auf dem schmalen Pfad den umstehenden, auf dem Lack kratzenden Büschen auszuweichen. Das Fahren macht extrem Spaß und ich werde öfters aufgefordert doch bitte langsamer zu fahren, um auch in den Genuss von Tiersichtungen zu kommen.
Das Gelände das Parks ist genereller trockener als in Mahango und erinnert eher an die gewohnte afrikanische Savanne. Weite Ebenen mit trockenem Wüstengras, das durch die tief stehende Sonne später golden leuchtet, und Akazien dominieren die Landschaft. 
Tiertechnisch werden wir auch nicht enttäuscht. Nach einer Gruppe Pavianen und vielen Antilopen steht plötzlich eine Giraffe zehn Meter entfernt von uns hinter einem Busch. Wie für Giraffen gewohnt, starrt sie uns erstmal dumm an, und versucht dann einzuschätzen, ob wir eine Gefahr für sie darstellen. Man kann ihr beim Denken zu schauen, denn am Ende schüttelt sie ihren Kopf, dreht sich um und läuft dann, wie Giraffen eben laufen (wie ein Kaninchen auf Stelzen springend), aus unserem Sichtfeld.

Ein paar Abzweigungen weiter sehen wir eine Herde Elefanten, die von den Büschen etwa 50 Meter entfernt fressen. Wir beobachten das Schauspiel und entdecken sogar ein Elefantenjunges, das sich hinter seinen Eltern versteckt.

Auf dem Rückweg wird es langsam dunkel, und als wir die Hauptstraße erreichen, ist die Nacht bereits über den Park hereingebrochen. Die Teerstraße befährt sich schneller, birgt jedoch auch Gefahren. Plötzlich steht nämlich eine weitere Herde Elefanten am Straßenrand. Auch diese hat ein Jungtier dabei. Dementsprechend aggressiv werden die Tiere als wir uns ihnen nähern und anhalten. Einer der Elefanten steht direkt an der Straße und schaut uns wütend an. Als er anfängt mit seinen Ohren zu schlagen und Anstalten macht, auf uns zu zu rennen gehen die Nerven mit mir durch und ich drücke das Gaspedal mit aller Kraft.

Es geht direkt zurück ins Camp. Dort schmeißen wir den Grill an, um dann herauszufinden, dass es kein Grillblech gibt (Wer hat als Camper denn nicht immer ein Grillblech dabei?)
Also wird das Fleisch in der Pfanne angegrillt, und das auf der Grillfläche angefachte Feuer einfach im Topf zur Feuerstelle getragen.
Beim Kochen gibt es dann schon das erste Carling Black Label, und nach dem Essen geht es direkt mit Amarula weiter. In der Nacht sitzen wir angeheitert an einem Feuerplatz am Fluss und lauschen den Geräuschen der Hippos und Elefanten am anderen Flussufer. Der Security Mann schaut immer mal wieder vorbei und nimmt unsere Einladung auf ein Glas Amarula etwas verwirrt an.
Vili und ich beschließen als wir zum Zelt zurückkehren, in den Hängematten zu schlafen. Das klappt auch wunderbar, nach 2 Minuten ratzen wir beide weg. Der Schlaf ist der beste in der ganzen Woche, währt aber nur sehr kurz. Nach einer halben Stunde werden wir vom Security-Guard verscheucht. Gegen 4 schlafen wir alle im Zelt ein.

Donnerstag, 28/08/14

Um halb 9 stehen wir auf, frühstücken entspannt in der warmen Morgensonne (28°). Dann wird schön entspannt aufgeräumt, gespült und gepackt und nach einer kurzen Entspannungsphase in der Hängematte geht es wieder los...

Wir fahren in den vielleicht wildesten Nationalpark unserer Reise: die Buffalo Core Area im Bwabwata National Park. Wir kommen gegen 15:30 an, da wir vorher noch die 200 Kilometer durch den Strip fahren mussten. Damit sind wir eineinhalb Stunden vor dem Schließen des Parks die zweite Reisegruppe, die den Park besucht. 


Der Park ist so wild wie man es sich nur vorstellen kann. Die Hauptstraße ist eine Gravelroad in schlechtem Zustand. Die Karten sind praktisch unlesbar und außerdem kann nur ein winziger Teil des Parks überhaupt befahren werden. Nach weniger als 5 Minuten Fahrt steht ein ausgewachsener Elefant mitten auf der Straße. Und er macht keinerlei Anstalten sich zu bewegen. Im Gegenteil. Er dreht uns seinen Hinterteil zu und schaut immer mal wieder, ob wir uns nähern. Was wir auch tun. Dann dreht er sich wieder weg und beginnt auf der Straße von uns weg zu laufen. Im Schneckentempo. Richtig nett der Elefant. An ihm vorbeizufahren ist dann aber doch keine so gute Idee, wenn es im Notfall keine Chance gibt auszuweichen. Nach gefühlten 4 Stunden fängt er endlich an sich nach links zu drehen und geht in Seelenruhe auf die andere Seite und in den Wald. 

Mit Vollgas gehts für uns weiter. Den Hügel rauf stehen wir dann vor dem, was wohl mal das Tor zu einer Farm war. Der Familienname der ehemaligen Besitzer steht auch noch dort. Die Breytenbachs hatten mal ein riesiges Anwesen mit vielen Gebäuden. Von denen sind jetzt nur noch Ruinen übrig aus denen Bäume und Büsche sprießen. Die dichte Bewaldung erzeugt eine beunruhigende Atmosphäre. Der Ort wäre sicher zum Drehen eines Horrorfilms geeignet. Nach einiger Zeit endet der ohnehin schlechte Steinweg in eine Sandpiste. Wir beschließen, nachdem wir die vorbeilaufende Elefantenherde noch bestaunen durften, umzudrehen und einen anderen Weg zu suchen.

Außen vor dem Farmtor geht eine Abzweigung nach links. Diese führt uns an einem Baum mit Meerkatzen vorbei, die sich neugierig um das Auto herumhangeln, zum Fluss. An einer Stelle ist der Wald durchbrochen und man kann auf die Wasserebene blicken. In der Ferne sehen wir Elefanten und eine Herde Afrikanische Büffel. Außerdem dürfen wir die wunderschönste Sonne, die man sich vorstellen kann bestaunen.

Auf dem Rückweg entdecken wir hinter ein paar Büschen noch ein paar Wasserbüffel, die entspannt in ihrem Versteck liegen. Das Highlight kommt jedoch noch: Als wir wieder auf der Hauptstraße fahren steht da eine Herde Elefanten. Mit Jungen. Und die Sonne sinkt schnell, bald ist es dunkel. Vili, der fährt, wird langsam nervös, denn die Wege zuvor waren auch nicht gerade locker unkonzentriert zu befahren. Jere und ich setzen uns hinten in die Fenster und beginnen Lärm zu machen. Vili drückt die Hupe und das Licht. Und Lenni schießt Fotos so schnell er kann. Dann, als alle Elefanten den Weg überquert haben, fahren wir an. Mit Vollgas geht es an der Herde vorbei... Dann springt ein kleines Elefantenjunges auf die Straße. Es läuft einen Meter vor dem Auto vorbei. Gerade so sind wir einem Totalschaden entgangen, der uns durch die Wut der Elefanteneltern durchaus auch den Tod hätte bescheren können. 

Durch den Schock waren wir so schnell es geht weiter, fahren dabei fast noch 3 Elanantilopen über den Haufen. Insgesamt sind wir dann doch etwas erleichtert, als wir den Park verlassen und wieder eine feste Teerstraße unter den Rädern haben. Mit dem Park verlassen wir auch den Caprivi.

 

Wir fahren zur Kaisosi River Lodge nach Rundu, unser Zwischenstopp auf dem Weg zum Waterberg. Nach dem Zeltaufbauen und Essen sitzen wir noch etwas an der Feuerstelle am Grenzfluss zu Angola, bevor wir ins Bett gehen und von wundervollen vergangenen 4 Tagen in der Wildnis träumen können :)

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